Sackhaut

In Folge 120 tauchen Boris und Steffen in die tiefsten Abgründe und die absurdesten Theorien der modernen Zeitgeschichte ein. Macht euch bereit für kontroverse Diskussionen, tiefe philosophische Gedanken und kuriose Reiseberichte – denn die Rede zur Lage der Nation hält diesmal einige unerwartete Wendungen bereit.

Der Lieblingspodcast Atschebärebach feiert die 120. Episode mit Schorleglas und Mundart, grüßt den treuen Zuhörer Papst Leo und widmet sich den wirklich wichtigen Fragen des Lebens.

Boris enthüllt seine bahnbrechende, aber extrem gefährliche Vision für die Zukunft der Notfallmedizin. Kann man Menschen aus dem Jenseits zurückholen, wenn man bereit ist, dafür ein persönliches Opfer zu bringen – und das alles innerhalb eines kritischen 15-Minuten-Zeitfensters?

Eine steile These sorgt für Aufruhr: Können Frauen das Geräusch eines Maschinengewehrs nicht nachahmen? Boris fordert die Hörerschaft auf, dieses vermeintliche Ungleichgewicht der Welt zu klären und Beweise zu liefern.

Steffen berichtet von geschäftlichen Abenteuern in Paris (Stichwort: LOUVE, Sicherheitscode und ewige Büropartys) sowie von einer Dienstreise nach Frankfurt mit verpflichtender Impulsvortrags-Gruppenarbeit. Auf dem Heimweg erlebt er einen peinlichen Döner-Vorfall und wird Zeuge eines aggressiven Schauspiels am Bahnhof, bei dem die Nerven blank liegen. Außerdem: Ein Date-Report über bizarre Kommentare zur Körpergröße und die seltsame Frage, ob man gerne hochgehoben wird.

Die „Würdest du lieber…“-Fragen zielen direkt auf die Schmerzgrenze. Wie lange kannst du ungeduscht bleiben, wenn dir jeden Tag 10.000 € winken, bevor deine Beziehung zerbricht? Und welche faltige Hautstruktur zieht Steffen der Pisse-Ausscheidung vor?

Ein neuer Roboter soll ab 2026 den Haushalt revolutionieren. Doch der Roboter wird in unvorhergesehenen Situationen von einem menschlichen Mitarbeiter ferngesteuert. Wer möchte schon einen Fremden, der die ganze Zeit das Zuhause überwacht? Wer entscheidet, wo das Vorsicht-Wildwechsel-Schild steht? Und warum ist darauf ein Hirsch abgebildet, obwohl dieser nur selten in der Pampa anzutreffen ist? Ein Aufruf an alle Förster und Jäger des Reichsgaus, Licht ins Dunkel zu bringen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert